In letzter Zeit haben wir viele neue Pflanzen ins Ecocentro gebracht, um mal hier mal dort, an besonders
kahlen Stellen etwas nachzuhelfen und den Tieren bessere Rückzugsplätze zu geben. Die
außergewöhnlich vielen kahlen Stellen (da hier eigentlich sonst alles wie Unkraut wächst) entstanden
durch ein Nagetier, dass Taltuza, oder auf deutsch Taschenratte genannt wird und sich von der Knollen
und Wurzeln vieler Pflanzen ernährt und daher hier zu einer kleinen Plage geworden ist.
Die ,, Gartenarbeit” machte mir im allgemeinen viel Spaß, auch da es mal eine Abwechslung zur sonst
so routinierten Arbeit im Mariposario darstellte und ich vermehrt mit Xinia und Ulizes
zusammenarbeitete.
Auch die Arbeit in der Baumschule zeigte weitere Erfolge, so pflanzten wir an verschiedenen Stellen
entlang der Laguna kleine selbstaufgezogene Bäumchen der Art Espavel. Espavel ist eine sehr wichtige
Art, da seine Früchte Fischen, Säugetieren und Vögeln als Nahrung dienen, die in der Nähe von
Gewässern leben. Außerdem wird der Espavel bis zu 45 m hoch und bildet in relativ kurzer Zeit eine
prächtige Baumkrone mit viel Holzmasse, sodass er in der Lage ist viel CO2 zu speichern.
Einen Teil der letzten 2 Woche verbrachte ich außerdem im Urlaub zusammen mit den anderen
Freiwilligen, sodass wir gemeinsam Silvester feierten!
Liebe Grüße,
Simon
kahlen Stellen etwas nachzuhelfen und den Tieren bessere Rückzugsplätze zu geben. Die
außergewöhnlich vielen kahlen Stellen (da hier eigentlich sonst alles wie Unkraut wächst) entstanden
durch ein Nagetier, dass Taltuza, oder auf deutsch Taschenratte genannt wird und sich von der Knollen
und Wurzeln vieler Pflanzen ernährt und daher hier zu einer kleinen Plage geworden ist.
Die ,, Gartenarbeit” machte mir im allgemeinen viel Spaß, auch da es mal eine Abwechslung zur sonst
so routinierten Arbeit im Mariposario darstellte und ich vermehrt mit Xinia und Ulizes
zusammenarbeitete.
Auch die Arbeit in der Baumschule zeigte weitere Erfolge, so pflanzten wir an verschiedenen Stellen
entlang der Laguna kleine selbstaufgezogene Bäumchen der Art Espavel. Espavel ist eine sehr wichtige
Art, da seine Früchte Fischen, Säugetieren und Vögeln als Nahrung dienen, die in der Nähe von
Gewässern leben. Außerdem wird der Espavel bis zu 45 m hoch und bildet in relativ kurzer Zeit eine
prächtige Baumkrone mit viel Holzmasse, sodass er in der Lage ist viel CO2 zu speichern.
Einen Teil der letzten 2 Woche verbrachte ich außerdem im Urlaub zusammen mit den anderen
Freiwilligen, sodass wir gemeinsam Silvester feierten!
Liebe Grüße,
Simon