Vor fast 4 Wochen, am 10. August hob unser Flieger in Berlin ab und nach einem Stopp in Amsterdam
landeten wir in Panama City. Einen Tag später ging unsere Reise auch schon weiter nach Changuinola
und von dortaus an die Grenze das Nationalparks ,,La Amistad”, wo wir für knapp 5 Tage ein anderes
F.A.W.N.-,,weltwärts” Projekt, bei den Indigenen Nasos besuchten. Die Tage mitten im Regenwald bei den Nasos kann ich nur sehr schwer in Worte fassen, es war sehr beeindruckend eine komplett andere Lebensweise, ohne Strom und Internet, kennenzulernen und zu merken, dass der Verzicht
daraufmöglich ist. Die Zeit bei den Nasos war auch deshalb so intensiv und schön, weil sie uns
mit einer unglaublichen Herzlichkeit begegneten und uns sofort an ihrem Leben teilhaben ließen
und uns außerdem sehr viel über die Pflanzen des Regenwaldes erklärten und zeigten, welche
Heilpflanzen es gibt.
Nach einer abenteuerlichen Floßfahrt ging es zurück in ,,Zivilisation” und wir überquerten die Grenze
nach Costa Rica und unsere Reise setzte fort, zur Selva Bananito Lodge, wo es ein weiteres ,,weltwärts”-Projekt, zum Nachweis der Jaguarpopulation und zum Schutz des Regenwaldes gibt.
Auf unseren Aufenthalt dort folgten zwei Aufenthalte in San José, die der Visabeschaffung dienten und
ein Aufenthalt im Arenal Ecozoo, wo wir die wichtigsten und giftigsten Schlangenarten von angesicht zu angesicht kennenlernten und zudem sehr viel über ihre Erkennungsmerkmale erfuhren.
Schließlich lernte ich auch mein Projekt, das Ecocentro Danaus kennen, wo ich von allen sehr herzlich empfangen wurde und mich deshalb von Anfang an sehr wohl fühlte.
Heute geht gerade mein erster Arbeitstag zu Ende und ich habe schon jetzt sehr viel über die hier
lebenden Tierarten, vorallem über die Schmetterlingsarten erfahren, und auch die Kamerafalle ist
schon positioniert.
Alles in allem waren diese 4 Woche wahrscheinlich die eindrucksreichsten, die ich je hatte. Ich habe
schon viel über den Regenwald und seine Bewohner gelernt und auch mein Spanisch verbessert
sich jeden Tag. Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und die Erfahrungen, die diese mit
sich bringen werden.
landeten wir in Panama City. Einen Tag später ging unsere Reise auch schon weiter nach Changuinola
und von dortaus an die Grenze das Nationalparks ,,La Amistad”, wo wir für knapp 5 Tage ein anderes
F.A.W.N.-,,weltwärts” Projekt, bei den Indigenen Nasos besuchten. Die Tage mitten im Regenwald bei den Nasos kann ich nur sehr schwer in Worte fassen, es war sehr beeindruckend eine komplett andere Lebensweise, ohne Strom und Internet, kennenzulernen und zu merken, dass der Verzicht
daraufmöglich ist. Die Zeit bei den Nasos war auch deshalb so intensiv und schön, weil sie uns
mit einer unglaublichen Herzlichkeit begegneten und uns sofort an ihrem Leben teilhaben ließen
und uns außerdem sehr viel über die Pflanzen des Regenwaldes erklärten und zeigten, welche
Heilpflanzen es gibt.
Nach einer abenteuerlichen Floßfahrt ging es zurück in ,,Zivilisation” und wir überquerten die Grenze
nach Costa Rica und unsere Reise setzte fort, zur Selva Bananito Lodge, wo es ein weiteres ,,weltwärts”-Projekt, zum Nachweis der Jaguarpopulation und zum Schutz des Regenwaldes gibt.
Auf unseren Aufenthalt dort folgten zwei Aufenthalte in San José, die der Visabeschaffung dienten und
ein Aufenthalt im Arenal Ecozoo, wo wir die wichtigsten und giftigsten Schlangenarten von angesicht zu angesicht kennenlernten und zudem sehr viel über ihre Erkennungsmerkmale erfuhren.
Schließlich lernte ich auch mein Projekt, das Ecocentro Danaus kennen, wo ich von allen sehr herzlich empfangen wurde und mich deshalb von Anfang an sehr wohl fühlte.
Heute geht gerade mein erster Arbeitstag zu Ende und ich habe schon jetzt sehr viel über die hier
lebenden Tierarten, vorallem über die Schmetterlingsarten erfahren, und auch die Kamerafalle ist
schon positioniert.
Alles in allem waren diese 4 Woche wahrscheinlich die eindrucksreichsten, die ich je hatte. Ich habe
schon viel über den Regenwald und seine Bewohner gelernt und auch mein Spanisch verbessert
sich jeden Tag. Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und die Erfahrungen, die diese mit
sich bringen werden.